Maria Keller vor Ort - mit Blick auf das Sport- und Freizeitgelände

„Maria Keller vor Ort – mit Blick auf das Sport- und Freizeitgelände“

28. April 2024


Die Umgestaltung des Sportplatzes in den Mühlwiesen zu einem Sport- und Freizeitgelände war in der letzten Woche der Schwerpunkt einer Informations- und Diskussionsveranstaltung der CDU vor Ort mit der Bürgermeisterkandidatin Maria Keller. „Im finalen Beschluss der Gemeindevertretung vom Dezember 2023 finden sich die Vorschläge der CDU-Fraktion weitgehend wieder: Mit dem Bau eines Kunstrasenplatzes, mit einem umweltschonenden, zukunftsfähigen Einstreu (z.B. Quarzsand) und einer neuen Flutlichtanlage mit Ausstrahlung beider Plätze soll der Spiel- und Trainingsbetriebs in einem ersten Bauabschnitt sichergestellt werden,“ erläuterte Nicolas Kölsch, der stellvertretende Vorsitzende des CDU-Gemeindeverbandes und Fraktionsmitglied der CDU, den geladenen Vereinsvertretern und den Gästen den aktuellen Stand der Planungen. Ausgehend von einem Antrag der CDU im Januar 2021 konnte nach intensiven Gesprächen mit den Vereinen, eine Umfrage unter Beteiligung der Bürgerschaft und beharrlicher Diskussionen im Ausschuss endlich erreicht werden, dass für eine zukunftsweisende Modernisierung des Sportgeländes professionelle externe Unterstützung erforderlich ist. Dies betrifft insbesondere die Anpassung des Flächennutzungsplans sowie die Erstellung eines schlüssigen Konzepts für das gesamte Gelände durch einen Fachplaner. Hier wird eine zügige Erledigung des Beschlusses durch den Gemeindevorstand und die Verwaltung erwartet, um die konkrete Umsetzung dann auch zeitnah zu realisieren. Der thematische Fokus des zweiten Bauabschnitts soll auf der Errichtung eines altersunabhängigen Sport- und Spielangebotes liegen. Hinsichtlich der dritten Fläche (westlicher Abschnitt beim Hockeyplatz) wurde der Vorschlag für eine asphaltierte Pumptrack-Anlage diskutiert, die für MTB, Roller und Skateboards zu befahren wäre. Dafür zeigten sich auch die anwesenden Vertreter des Radfahrvereins interessiert. „Nach meiner Wahl zur Bürgermeisterin werde ich das Projekt sofort in Angriff nehmen,“ verspricht Maria Keller abschließend. „Mir ist es wichtig, dass bei der Neugestaltung des Sport- und Freizeitgeländes das Potenzial des Geländes fachlich untersucht, mögliche Alternativen für die Umsetzung erarbeitet und die jeweiligen Kosten aber auch die zu erwartenden Fördermittel professionell erfasst werden.“


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