Maria Keller vor Ort - mit Blick auf das Neubaugebiet

Maria Keller vor Ort – mit Blick auf das Neubaugebiet

03. Mai 2024


Die rege Bautätigkeit im Neubaugebiet Schießhütte zeigt das große Interesse an der Errichtung von weiteren neuen Eigenheimen in Ober-Mörlen. Die Bauplätze im 2. Bauabschnitt seien alle verkauft und auch für den 3. Bauabschnitt sei das Interesse der Bauwilligen weiter sehr groß, wusste Bürgermeisterkandidatin Maria Keller bei der Infoveranstaltung vor Ort in der letzten Woche zu berichten. Ausführlich hatte sie sich bei Friedericke Bambey von der Grundstücksgesellschaft GeG über den Stand der Entwicklung im Neubaugebiet informiert und konnte den Anwesenden zusammen mit dem Ausschussvorsitzenden Bau, Verkehr und Umwelt, Johannes Heil, den ersten Entwurf für die vorgesehene Bebauung im 3. Bauabschnitt erläutern. Hinsichtlich der Bauwilligen im neuen Wohngebiet sei eine gesunde Mischung aus jungen und älteren Familien aber neben den vielen Einheimischen auch die Ansiedelung neuer Bürgerinnen und Bürger zu erwarten. Obwohl zuletzt einige Bauherren ihr Grundstück wieder zurückgegeben haben, offensichtlich weil die Gemeinde aktuell keine KiTa-Plätze anbieten konnte, sei die Zahl von Bewerbern für die Baugrundstücke weiterhin sehr hoch. Dabei hätten einheimische Interessenten aufgrund des für sie vorteilhaften Vergaberechtes weiterhin sehr gute Chancen, in Ober-Mörlen einen Bauplatz zu bekommen, wussten Thomas Geck von der Geck-Baufinanz und die selbstständige Immobilienberaterin Teresa Hafner zu berichten. „Ich werde mich umgehend nach meiner Wahl zur Bürgermeisterin für die zügige Entwicklung des 3. Bauabschnittes und ein modernes Baugebiet einsetzen, um den übrigen Bewerbern die Möglichkeit von einem bezahlbaren Grundstück zu geben,“ so Maria Keller. Hierfür reiche bereits eine einfache E-Mail an die GeG. „Für das Baugebiet habe ich als flankierende Maßnahmen in jedem Fall den Ausbau der Infrastruktur wie KiTa-Plätze, Betreuungsplätze in der Schule und die Verbesserung der Verkehrsanbindung im Auge!“ erklärt die Bürgermeisterkandidatin weiter. Hinsichtlich auftretender Probleme einzelner Bauherren in der Bauphase werde sie aktiv ihre Unterstützung z.B. von der Verfügbarkeit von genügend Standrohren über die Instandhaltung der Baustraßen bis zu den Genehmigungsverfahren anbieten. Weiter wurden in den Gesprächen die Themen Staffelgeschosse, Wärmepumpen, die Fußwegen und Spielplätze angesprochen. Hier werde sich Maria Keller als Bürgermeisterin eng mit der Gemeindevertretung austauschen, um im Bebauungsplan des 3. Bauabschnitts möglichst alle Interessen der Gemeinde und vor allem der Anwohner umzusetzen. Wichtig sei ihr auch die Zusammenarbeit mit Bauträgern und Investoren, um zügig größere Projekte für Vermietung oder Eigentumswohnungen umsetzen zu können.

Hinsichtlich der Finanzierung des eigenen Häuschens steuere das Land Hessen mit dem gerade beschlossenen Hessengeld jetzt auch einen entscheidenden Beitrag bei, wusste CDU-Vorsitzender Gottlieb Burk von einem Lichtblick für die Bauwilligen zu berichten.


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