CDU steht für eine familienfreundliche Politik

CDU steht für eine familienfreundliche Politik

18. Februar 2021


wir möchten, dass Ober-Mörlen zusammen mit Langenhain-Ziegenberg auch in Zukunft eine Gemeinde ist, die für Familien attraktiv ist und in der es sich gut leben lässt. Mit dem Neubaugebiet Schießhütte II haben wir den Grundstein dafür gelegt, dass in den nächsten Jahren nicht nur Ober-Mörler Bürgerinnen und Bürger ihren Traum von einem Eigenheim verwirklichen können. Vielmehr werden wir in den kommenden Jahren auch in großer Zahl Neubürger in unserer Gemeinde begrüßen dürfen. Für uns als CDU war es bei der Ausgestaltung des Baugebietes wichtig darauf zu achten, dass Häuslebauer nicht durch übermäßige Vorgaben und Einschränkungen beim Bauen über Gebühr finanziell belastet werden. Trotzdem haben wir auf eine moderne Infrastruktur geachtet. Zu einer solchen gehört auch eine zusätzliche Kindertagesstätte, weil in den kommenden Jahren zu der bereits jetzt schon hohen Nachfrage nach KiTa-Plätzen weiterer Bedarf entstehen wird. Schon früh hat sich die CDU als erste und einzige Fraktion darauf festgelegt, dass im Neubaugebiet eine neue KiTa gebaut werden soll. Wir möchten, dass die Kinder einen kurzen Weg haben. Jetzt ist die Gelegenheit da, dies im Neubaugebiet Schießhütte möglich zu machen. Einen Ausbau der kommunalen KiTa in der Limesstraße zu einer überdimensionierten Mega-KiTa, wie es die Bürgermeisterin will, lehnen wir ab. Auch fehlen Ober-Mörlen ein bis zwei gut ausgestattete Kinderspielplätze. Die CDU setzt sich dafür ein, dass das Neubaugebiet mit einem Spielplatz ausgestattet wird. Ein zweiter Spielplatz soll nach unserer Ansicht -die anderen Fraktionen haben sich mittlerweile uns angeschlossen- auf dem Sportplatzgelände in den Mühlwiesen entstehen. Um dies möglich zu machen, wurden auf unseren Antrag hin Mittel für den Bau der KiTa in den Haushalt eingestellt. Zudem drängen wir darauf, dass die evangelische KiTa in Langenhain-Ziegenberg endlich ausgebaut und das Dach renoviert wird. Schon seit Jahren besteht hier Handlungsbedarf. Wir werden darauf drängen, dass Gemeindevorstand und Bürgermeisterin in dieser Frage endlich aktiv werden.


Wir möchten aber auch, dass unsere Gemeinde für die älteren Mitbürger liebenswert bleibt. Das fängt damit an, dass die öffentlichen Plätze und Wege sauber und gepflegt sein müssen. Für Menschen mit Gehbehinderung können verschmutzte Gehwege zu Gefahr werden. Hier ist die Gemeinde nicht nur in der Pflicht, ihre Liegenschaften besser zu reinigen, sondern sie hat auch eine Vorbildfunktion. Wir wollen auch, dass der Seniorenbeirat stärker gehört wird, wenn es um die Belange älterer Mitbürger geht. Die Senioren haben mehr Bedürfnisse an eine Kommune als das Aufstellen von Bänken in der Gemarkung. Auf der Zielgeraden sind wir hoffentlich beim Bau eines Seniorenheims. Schon früh hat die CDU eine moderne Einrichtung für Ober-Mörlen gefordert. Ein potenzieller Betreiber wurde gefunden. Jetzt ist der Gemeindevorstand in der Pflicht, mit dem Betreiber die letzten Details zu klären und es nicht auf der Zielgeraden zu versemmeln. Wir werden dies aufmerksam beobachten. Völlig rückständig ist die Kommune, wenn es um digitale Angebote geht. Selbst einfache Dienstleistungen können in Ober-Mörlen nicht oder nur sehr improvisiert elektronisch geleistet werden. Hier muss sich viel ändern. Die Möglichkeit, Dienstleistungen des Bürgerbüros elektronisch abrufen zu können, gehört zu einer lebenswerten Kommune heutzutage unbedingt dazu. Die CDU wird in den kommenden Monaten darauf drängen, dass das Angebot hierfür deutlich verbessert wird.


Mehr über uns, unsere Kandidaten und unser Wahlprogramm finden sie auf unserer Homepage unter cdu-ober-moerlen.de, auf Facebook und auf Instagram.

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